Schulstiftung
Schulleitung
Schulgeschichte
→ 1863 - 1924
→ 1924 - 1949
→ 1950 - 1969
→ 1971 - 1985
→ 1986 - 1997
→ 1999 - jetzt
Verwaltung
Kollegium
Unterstützung
SMV
Elternbeirat
Stettenbund
Förderkreis
Schulhund
Barbarafest
1924 - 1949
ab 1924 | Reformpädagogische Ansätze werden eingeleitet: "Tätige Mitverantwortung" als Programm, Einführung von Klassenführerinnen und Klassenfreundinnen für die Eingangsklassen |
1926 | Dr. Albrecht Schmid wird Schulleiter (mit kriegsbedingter Unterbrechung bis 1955) |
1928/29 | Lateinunterricht wird eingeführt |
1935/36 | Der Unterricht an der höheren Mädchenschule wird beendet und als dreiklassige Haustöchterschule mit praktischer Ausrichtung fortgeführt. Die Frauenschule wird auf ein Jahr verkürzt |
1938 | Das Mädchenlyzeum wird zur achtklassigen Mädchenoberschule mit hauswirtschaftlichem und sprachlichem Zweig |
1941 | Die erste Reifeprüfung wird von 25 Schülerinnen des hauswirtschaftlichen Zweiges abgelegt, die Haustöchterschule wird aufgelöst |
1942 | Die Schule wird der Stiftung enteignet und als städtische Oberschule der Verwaltung übergeben. Das Internat verbleibt in der Stiftung |
25.02.1944 | Bei der Bombardierung Augsburgs bleibt das Schulgebäude beinahe unversehrt, die Turnhalle wird stark beschädigt |
März 1944 | Die Klassen werden mit ihren Lehrerinnen als Betreuerinnen in die "Kinderlandverschickung" ausgelagert |
Dezember 1945 | Der Schulbetrieb am Martin-Luther-Platz wird unter Leitung von Studienrätin Dorothea Geisler (bis zur Rückkehr von Dr. Albrecht Schmid im September 1948) wieder aufgenommen |
September 1946 | Die Stadt Augsburg gibt die Schule an die Stiftung zurück |
1949 | Die achtklassige Mädchenoberschule wird mit einem mathematisch-naturwissenschaftlichen und einem sprachlich-historischen Zweig geführt. Eine dreiklassige Mittelschule unter der Leitung von Dr. Albrecht Schmid und spezieller Verantwortung eines Lehrers (Mittelschuloberlehrer Hermann Kienzle bis 1966) wird gegründet |