Sprachaufenthalt in Saint- Raphaël 8.-13. Oktober 2023

Sonntag, den 8.10.

Unsere Reise startete um 4Uhr morgens in Neusäß, wo der Bus unsere Gruppe sowie die Gruppe der Realschule Neusäß aufnahm. Der erste Teil der Reise verlief sehr ruhig, da alle Teilnehmer versuchten, noch etwas Schlaf zu erhaschen.

Lebendiger wurde es dann am frühen Vormittag, bei unserem ersten Frühstücksstopp in Italien.

Je näher wir unserem Ziel kamen, desto mehr war die Aufregung zu spüren. Alle stellten sich tausend Fragen: Wie wird es mir bei der Gastfamilie gefallen? Wie werde ich untergebracht sein? Werde ich zurechtkommen?

Am späten Nachmittag war es dann endlich soweit. Wir trafen in Saint-Raphaël in der Nähe der Schule ein, die uns nun für 5 Tage jeden Vormittag aufnehmen würde. Jeder Teilnehmer und jede Teilnehmerin unserer Reisegruppe wurde ihrer Familie zugeteilt, die bereits dort auf uns wartete.

Montag, den 9.10.

Am ersten Tag starteten wir sofort voll mit unserem Programm. Zu Beginn lernten wir die Sprachschule und unsere Lehrerinnen kennen. Wir wurden in kleine Lerngruppen aufgeteilt. Sie setzten wirklich alles daran, uns die französische Sprache näherzubringen.

Am Nachmittag dieses Tages war die Besichtigung von Saint-Raphaël vorgesehen: wir bekamen eine geführte Tour durch die Altstadt, wo wir viele Sehenswürdigkeiten kennenlernten: den Erzengel Gabriel, die Pfarrkirche Notre-Dame-de-la-Victoire und natürlich den alten Hafen. Der krönende Abschluss war die gemeinsame Fahrt auf dem Riesenrad, welche uns einen einmaligen Ausblick über die Stadt und Küste schenkte und viel Spaß bescherte.

Es waren großartigen Eindrücke und wir kehrten voller Vorfreude auf die noch verbleidende Zeit in unsere Gastfamilien zurück.

Dienstag, den 10.10.

Der Wecker klingelte um 7:30 Uhr. Wir standen auf und unsere Gastfamilie hatte bereits ein typisch französisches Frühstück für uns vorbereitet. Es gab Kakao, Croissants und Baguette. Wir wurden nach dem Frühstück direkt zu unserer Sprachschule gebracht, wo wir viele neue Sachen, wie zum Beispiel Gemüse, Farben usw. spielerisch mit Camille, unserer Lehrerin, lernen durften. Unser Aufenthalt in der Schule war meist bis 13:30 Uhr. Danach hatten wir noch ein bisschen Zeit, bis der Bus abfuhr. Diese Zeit haben wir genutzt, um in eine Boulangerie zu gehen, um uns etwas für die Busfahrt von Saint-Raphaël nach Saint-Tropez zu kaufen. Im Bus angekommen machten wir Musik und schauten aus dem Fenster auf das wunderbare Mittelmeer und die bezaubernde Küste. Nach 40 Minuten waren wir bereits am Ziel. Zuerst bekamen wir eine kleine Stadtführung, wodurch wir viel über Saint-Tropez erfuhren. Im Anschluss durften wir dann in kleinen Gruppen die Stadt mit eigenen Augen erkunden. Das war auch perfekt, um Souvenirs zu kaufen. Allerdings ist es sehr teuer dort. Gegen 16 Uhr trafen wir uns wieder an einem vereinbarten Ort um die Heimreise anzutreten. Unsere Gastmütter/-väter holten uns am Busparkplatz bei der Schule ab und wir fuhren mit ihnen zu unserem französischen Zuhause. Zum Abendessen gab es zum Beispiel gefüllte Blätterteigtaschen mit Salat. Es war ein sehr schöner Tag gewesen!

Mittwoch, den 11.10.

Wir standen um halb acht auf, um uns für die Sprachschule fertig zu machen. Nachdem wir uns bei einem leckeren Frühstück gestärkt hatten, wurden wir zur Schule gefahren. Wir lernten viele neue Vokabeln, die wir für die Bewältigung des Alltags in Frankreich brauchten, mit unserer Lehrerin Claudine.

Nach diesem interessanten Schulvormittag nahmen wir den Bus nach Grasse, wo wir die Parfümerie Fragonard besichtigten. Wir erfuhren dort viele spannende Details über die Herstellung von Parfum und die sogenannten „Nasen“, die Fachleute für die Kreation von neuen Düften. Die wertvollen Essenzen werden beispielsweise gerne in Metallbehälter verkauft, um die Düfte vor der Sonneneinstrahlung zu schützen. Auch erklärte man uns den Unterschied zwischen Parfum und Eau de Toilette. Das Schönste jedoch war, im Anschluss an die Führung im Laden einzukaufen: Was für ein Genuss!

Unsere Fahrt ging weiter nach Cannes, die Filmstadt. Wir bekamen eine kleine geführte Tour durch le Cannet, die Altstadt von Cannes und hatten danach wieder Zeit, um die moderneren Viertel der Stadt und die Strandpromenade selbst zu erkunden.

Am frühen Abend kamen wir wieder in Saint Raphaël an, wo die Gastfamilien schon auf uns warteten.

Donnerstag, den 12.10.

Die Schule fing auch an unserem letzten Schultag in Saint-Raphaël um 9 Uhr an. Unsere Lehrerinnen brachten uns auch an diesem Tag neue Dinge über das französische Leben und den Alltag bei sowie viele neue nützliche Vokabeln. Wir starteten jeden Tag mit einem kleinen Spiel auf Französisch, bevor wir das Tageslernpensum angingen. Claudine, eine unserer „professeures“, stellte uns außerdem jeden Tag die Stadt, die wir nachmittags besuchen würden, vor. Ihre Frage, ob wir müde seien, die sie uns täglich stellte, wird uns in Erinnerung bleiben!

Zum Vormittagsablauf noch: Nach einer Stunde fand die erste Pause statt, die zweite war für 11 Uhr vorgesehen. In den Pausen spielte immer jemand Klavier, was eine willkommene Abwechslung darstellte.

Am Donnerstag besuchten wir während des Unterrichts sogar den Stadtmarkt, wo wir selbst aktiv unsere Kenntnisse umsetzen konnten.

Um 12 Uhr war meistens Unterrichtsende und wir aßen alle zusammen unsere mitgebrachten Brote oder holten uns noch schnell etwas von der Boulangerie.

An unserem letzten Nachmittag gingen wir mit unseren Lehrerinnen Frau Schöppler und Frau Perret an einen der schönen Sandstrände von Saint-Raphaël. Wir durften uns dort ausgiebig austoben und die letzten Fotos schießen. Bevor wir wieder von unseren Gastfamilien abgeholt wurden, hatten wir etwas Freizeit um noch Souvenirs für Zuhause zu erstehen.

Freitag, den 13.10

Am Freitag ging es für uns und die Realschüler aus Neusäß wieder nach Hause. Bevor wir die Reise antraten, verabschiedeten wir uns noch von unseren Gasteltern, die uns die Woche lang versorgt hatten und besuchten ein letztes Mal die Sprachschule. Obwohl uns die Reise sehr gefallen hatte, freuten wir uns auch auf die Rückkehr zu den eigenen Familien. Nachdem die Schule um 11 Uhr endete, wurde das Gepäck in den Bus geladen und die Heimreise startete.

Nach etwa eineinhalb Stunden hielten wir in Monaco, um das dort vorhandene Ozeanographische Museum mit dem berühmten großen Aquarium zu besichtigen. Von außen sowie innen war das Museum und Institut für Meereskunde überwältigend anzusehen, da es ein steinernes Gemäuer besitzt, das von vielen Fenstern bestückt ist und direkt am Meer steht. Innen sind zahlreiche Mosaike, die Meerestiere abbilden, die im Ozean und in den Aquarien leben, zu sehen.

Im Gebäude verbinden zwei Treppen das Aquarium und das Museum. In dem ersten Teil, dem Aquarium, lernten wir einiges über die Meerestiere: Wo diese heimisch sind, wie groß diese sind, von was sie sich ernähren und vieles mehr. Die Informationstexte waren in eine Vielzahl von Sprachen übersetzt worden, sodass Besucher aus aller Welt sich über die Tiere informieren konnten. Einige Tierarten hatten viele von uns noch nie in Aquarien gesehen, weswegen sie über den Anblick eines Oktopusses und eines grauen Hais gleichermaßen erfreut und überrascht waren. In der oberen Etage des Museums gab es eine Sonderausstellung, die sich mit dem Leben der Inuit befasste, daneben eine Ausstellung über die Seefahrten aus Monaco als Expeditionen.

Nach ein paar Stunden verließen wir das Museum, worauf unsere Lehrerinnen uns die wunderbare Umgebung Monacos zeigten. Monaco ist geprägt von weißen Hochhäusern, dem blauen Meer, den grün bewachsenen Bergen und mehreren Jachten, die dort vor Anker liegen. Wir betrachteten außerdem den Fürstenpalast Monacos mit der davor marschierenden Wache. Um den Palast waren Plakate, die den ehemaligen Fürsten Monacos Rainier III ehrten. Nachdem unser kurzer Spaziergang vorbei war, stiegen wir wieder in den Bus, um die Heimreise fortzusetzen.

Unser nächster Halt war mitten in der Nacht bereits in Italien, kurz vor Mailand. Danach fuhren wir eine längere Zeit durch Italien, die Schweiz und schließlich Deutschland. Kurz nach 4 Uhr morgens erreichten wir unsere Heimat und konnten unsere Familien wiedersehen.

Diese schöne Reise nach Südfrankreich wird uns noch lange im Gedächtnis bleiben.

Gemeinsam mit unseren Lehrkräften Frau Perret, Frau Schöppler und Herrn Sommer sind wir (R8a und R9a) im Rahmen des Französisch Unterrichts auf eine Sprachreise nach Frankreich in die schöne HafenstadtSaint – Raphaël an der Mittelmeerküste gefahren.

20.11.2022 – 1. Tag: Anreise

Am Sonntag den 20.11.22 standen wir mit unseren Eltern um 5 Uhr in der Früh wartend vor dem Bus. Bis die Koffer alle eingepackt waren, saßen wir bere its aufgeregt im Inneren. Als die Fahrt dann losging, übermannte die Schüler die Müdigkeit. Nach und nach wurden die Gespräche eingestellt und die Mädchen versuchten sich auszuruhen. Während langsam alle wieder erwachten, nahmen die Gespräche zu und die Musik aus der Musikbox ertönte.  In der Schweiz angekommen pa ckten viele ihr Essen aus und somit wurde die erste Pause eingelegt. Nach dieser 20-Minütigen Pause fuhren wir weiter, aber langweilig war uns nicht. Wir schauten Filme, sangen zusammen und beschäftigten uns anderweitig. So verging die Ze it bis zur französischen Grenze eigentlich ziemlich schnell. Dort angekommen wurde der Bus von Zollbeamten kontrolliert aber schnell durchgelassen. Um 17 Uhr waren wir dann endlich in Saint-Raphaël und die Gastfamilien warteten dort schon auf uns. Nach diesem langen Tag waren alle froh, gut angekommen zu sein.

21.11.2022 – 2. Tag: Sprachschule & St Raphael

Nach der späten Ankunft am Sonntag, ließen wir uns in unseren Gastfamilien nieder, somit fing unsere Reise erst richtig am Montag an: Amersten Tag war unser Programm schon im vollen Gange.Dieser startete mit dem Besuch der Sprachschule, in welcher uns die französische Sprechfertigkeit nähergebracht wurde. Daraufhin liefen wir in die Innenstadt Saint – Raphaël, die wir gemeinsam oder auch in Gruppen erkunden durften. In der darauffolgenden Stadtführung bekamen wir viele Sehenswürdigkeiten zu sehen. Wie zum Beispiel den Erzengel, der vermehrt in dieser Stadt auftritt. Des Weiteren haben wir die römisch–katholische Basilika und die Pfarrkirche Notre–Dame–de-la–Victoire besucht. Danach erwartete uns ein kleines Unwetter, welches uns schlussendlich zur Rückkehr zurück in die Schule zwang. Dortvertrieben wir uns die Zeit mit Rollenspielen auf Französisch, welche sehr lustig waren. Somit neigte sich der erste wunderschöne Tag in Saint–Raphael dem Ende zu und ließ uns durch die großartigen Eindrücke voller Vorfreude auf die verbleibende Zeit.

22.11.2022 – 3. Tag : Grasse & Saint-Paul-de-Vence

Am Dienstag begann der Tag mit dem täglichen Französisch-Unterricht von neun Uhr morgens bis zwölf Uhr mittags.  Anschließend fuhren wir 45 Minuten mit dem Bus, in dem wir auch unser Mittagessen aßen, zur Parfümerie Fragonard in Grasse und nahmen an einer Führung teil. Dort lernten wir vieles über die Herstellung und die einzelnen Arbeitsschritte der Parfüm- und Seifenproduktion. Schließlich durften wir die Endergebnisse, die man im dazugehörigen Laden käuflich erwerben konnte, testen und uns von deren Duft überzeugen lassen. Gegen Nachmittag besuchten wir das etwas außerhalb gelegene Saint-Paul-de-Vence, das während des Mittelalters entstanden war. Nach einer kleinen Führung, die uns zur Orientierung dienen sollte, durften wir uns in Gruppen zusammenfinden und uns frei durch die Altstadt bewegen. Gegen Abend begaben wir uns mit unserem Bus auf den Heimweg zu unseren Gasfamilien.

23.11.2022 - 4. Tag: Cannes

Heute Morgen ging es wieder früh los zur Sprachschule. Dort lernten wir mit unserer Lehrerin, wie man sich am Markt unterhält und durften dies dann gleich auch vor Ort auf dem Markt testen. Nach der Sprachschule ging es dann mit unserem Bus los nach Cannes. Der erste Eindruck war überwältigend. Cannes punktete bei uns Schülerinnen gleich mit dem wunderschönen Meer und dem Sandstrand. In Cannes bekamen wir dann eine kleine Stadtführung von unseren Lehrern und unserer Begleiterin Madame Legrand. Zuerst ging es durch die Altstadt auf den höchsten Punkt hinauf, wovon aus man einen wunderschönen Überblick über Cannes bekam. Auf dem Berg besichtigten wir anschließend noch eine Kirche, die sehr prunkvoll geschmückt war. Nach der Kirche ging es weiter zu einem riesigen Gebäude, in dem das berühmte Film-Festival stattfindet. Dort wurden eifrig ein paar Fotos geschossen.
Von dort aus war es nicht mehr weit zum Strand und wir bekamen Freizeit, die wir in vollen Zügen mit Crêpes, Bubble Waffeln oder Eis- essen ausnutzten sowie Shoppen und mit Freunden am Meer chillen. Das wird auf jeden Fall einen bleibenden Eindruck auf uns hinterlassen und die ganz vielen schönen Fotos werden uns immer an diesen tollen Ausflug erinnern. Wir genossen die Zeit sehr und waren traurig, als wir wieder in den Bus stiegen und die Heim reise antraten. Am Abend kamen wir dann wieder auf dem Busbahnhof an und wurden in die Obhut unserer Gasteltern überbracht. Wir fanden alle, dass es ein gelungener Ausflug war.

24.11.2022 – 5. Tag: La Pétanque

Am Donnerstag startete, wie auch in den vergangenen Tagen, der Unterricht der Sprachschule um 9 Uhr und endete um 12 Uhr. Es war abermals sehr interessant und wir haben erneut viele tolle, neue, französischeWörterkennengelernt. NachSchulschluss haben wir uns alle versammelt und sind gemeinsam zu dem großenRiesenrad in Saint Raphael gegangen. Dort gaben uns die Lehrer dann eine Stunde Freizeit. Treffpunkt war danach wieder am Fuße des Riesenrads.

Alle Schülerinnenhatten nun die Möglichkeit, etwas fürsich zu machen. Also waren wir alle in Saint Raphael unterwegs. Manche Mädchenhaben sich eher in der Stadt und manche eher am Strand aufgehalten. Als die Freizeit wieder vorbei war, mussten sich alle SchülerinnennatürlichbeidenLehrkräftenversammeln. Gemeinsam sind wir nun ein Stück gelaufen, zu einer Art „Spielfeld“,wo man „Pétanque“spielenkonnte. Und nachdem wir die Kugeln bekommen und unsin Gruppen aufgeteilt hatten, konnte es auch schonlosgehen. Die älterenMännerdort haben uns zugesehen und uns immer mal wieder etwas geholfen. Es war sehr interessant und hat auch Spaßgemacht! Nachca. 1 ½Stunden bekamen wir noch Getränke und ein paar Snacks von den Männern. Daraufhin hatten wir ca. 2 ½ Stunden Freizeit, die wir erneut, am Ende auch mit Blick auf den bewundernswerten Sonnenuntergang, sehr genossen haben.

Anschließend sind wir alle zusammen wieder zurück zum Sammelplatz gegangen. Dort wurden dann ein paar Mädchen von ihren Gastfamilien abgeholt und andere konnten diese auch zu Fuß erreichen. Ein abermals wunder-, wunderschöner Tag!

25.11.2022 – 6. Tag: Rückfahrt nach Augsburg

Die Klassen trafen sich kurz vor Abfahrt an der Bushaltestelle und pünktlich um 7 Uhr ging die Fahrt los in die Heimat. Alle waren anfangs noch sehr müde und es war sehr ruhig. Gegen 10:30 Uhr sind wir an der Grenze von Italien angekommen. Die Stimmung stieg bald, als wir um 11 Uhr an der ersten Raststätte hielten. Nach unserer kleinen Pause ging es weiter Richtung Schweiz, dort trafen wir gegen 2 Uhr nachmittags ein. Als wir durch die Schweiz fuhren und alle Handys ausgestellt waren, haben wir das bereits am Sonntag angekündigte Reisequiz gemacht. Jede Schülerinsollte 24 Fragen überdie verschiedenen Fakten, welche uns bei den Ausflügen weitergegeben wurden, beantworten. Als wir alle Fragen beantwortet, Frau SchöpplerundFrau Perret die Blättereingesammelt hatten, warteten wir alle darauf, dass sie kontrolliert wurden und die Gewinner ihre Preise bekommen würden.Eine Duftprobe von Fragonard und ein Madeleine als Trostpreis bekam jede Schülerin. Auf dem ersten Platz waren Elisabeth Eisler und Clara Juraschitz aus der R9A. Danach hatten wir wieder die Zeit ganz allein füruns.

Nach zwei weiteren Raststätten sind wir dem Ziel immer nähergekommen. Die Stimmung war gut und jeder freute sich, bald wieder zu Hause zu sein. Um ca. 20 Uhr kamen wir dann an der Blauen Kappe an, wo unsere Eltern schon auf uns warteten.

Dieser Aufenthalt war eine wunderschöne Erfahrung und

wird uns immer in Erinnerung bleiben!

Vive l’amitié franco-allemande !